Designbars und Tanzclubs in Dublin
Designbars und Tanzclubs
No. 4, Dame Lane
NO. 4 DAME LANE ist eine angesagte Designerbar, bei der die Adresse als Namensgeber fungierte. Das stylishe Interieur bildet einen Kontrast zu den mittelalterlich anmutenden Fackeln vor dem Eingang. Der Innenbereich ist modern, aber minimalistisch eingerichtet und erinnert mit seinen hohen Backsteinmauern an Industriedesign.
Bunte Collagen über den Sitznischen bilden einen spannenden Kontrast zu den rötlichen Steinmauern. Immer freitags findet der „Old Fashion Friday“ statt, bei dem Tanzrhythmen und Indie-Hits gespielt werden.
Samstags steigt eine riesige Party, bei der ein hippes Publikum Draft-Bier trinkt und sich zu den Klängen der Musik rhythmisch im Tanz wiegt. Die Bar im Obergeschoss bietet eine intimere Atmosphäre als der untere Bereich.
Zanzibar
ZANZIBAR IST eine riesige Partylocation in Dublin, die ein Fassungsvermögen von 1.500 Personen besitzt. Bemerkenswert ist das ausgefallene Design des großen Lokals. Thematisch dreht sich alles um die exotische Welt des Orients. Palmen, Kamele und ein ausgeklügeltes Beleuchtungssystem sollen ein authentisches Am-biente schaffen.
Unübertroffen ist die riesige Cocktailkarte, auf der sich Drinks finden, von denen noch kein Mensch zuvor gehört hat. Freitags und samstags ist das Zanzibar rappelvoll. Ruhiger geht es am Sonntag zu, wenn vorwiegend Jazz und Blues gespielt werden. Die Bar befindet sich am Ormond Quay und liegt nur einen Steinwurf von der Szenebar „Pravda“ entfernt.
Octagon Bar
Sugar Club
DER SUGAR CLUB ist eine preisgekrönte Cocktailbar in der Lower Leeson Street, die sich einen Namen als exzellente Live-Musik-Location gemacht hat. Der Nachtclub bezog Räumlichkeiten, in denen bis zum Jahr 1985 das Irish Film Theatre untergebracht war und verwandelte das Kino in eine stylishe Bar.
Holzvertäfelte Wände und Sitzplätze mit Plüschbezug wirken in der Umgebung nicht deplatziert, sondern unterstreichen den exklusiven Charakter des Sugar Clubs. Die gestufte Sitzformation des Kinos wurde beibehalten, wenngleich die Sitzreihen durch Banketttische ersetzt wurden.
Bekannt ist der Sugar Club für die zahlreichen Liveacts. Das musikalische Spektrum der Künstler reicht von Indie Rock über Funk, Jazz und Blues bis hin zu rassigen Latino-Rhythmen.
Sin E
AM ORMOND QUAY, unweit der Zanzibar, befindet sich mit dem Sin E ein Lokal mit schlichter Einrichtung, das sich auf unterschiedliche Weise von den durchgestylten Designbars in der Dubliner Innenstadt unterscheidet. Wie ein langer Schlauch zieht sich der Gastraum am langen Holztresen entlang.
Mit seiner schummrigen Beleuchtung und der niedrigen Decke ähnelt das Sin E eher einem irischen Pub als einer Nachtbar. Das Publikum besteht vorwiegend aus jungen Leuten, denen ein klassischer Pub zu bieder und eine Designbar zu snobistisch ist.
Am späten Abend legen DJs auf oder es treten Live-Bands aus Dublin und Umgebung auf. Riesig ist die Auswahl an Biersorten. Neben dem obligatorischen Guinness gibt es internationale Biere wie Erdinger und Heineken.
Palace of Dance (POD)
DER PALACE OF DANCE wurde im Jahr 1993 zu einem Zeitpunkt eröffnet, als sich die Clubszene in Dublin gerade erst zu formieren begann. Wer den prüfenden Blicken der Türsteher im Eingangsbereich standgehalten hat, gelangt über einen Gang in das Granitgewölbe eines alten Bahnhofs, wo sich die Tanzlocation befindet.
Die grauen Steinwände erzeugen eine urige Katakombenstimmung, was durch flackernde Kerzen und stylishe Sitzmöbel unterstrichen wird. Bewusst wurde bei der Beleuchtung auf Rot- und Orangetöne gesetzt, um dem mystischen Ambiente den passenden Rahmen zu geben.
Pravda
AM ENDE DER„Halfpenny-Brücke“ in der Nähe des Pub-Viertels Temple Bar befindet sich das Szenelokal Pravda. Die Nachtbar setzt thematisch auf das Erbe der Sowjetunion und lässt das kommunistische Riesenreich in Form von Fototapete, Zeitungsausschnitten an den Wänden und roten Sternen wieder auferstehen. Der Sowjetlook beschränkt sich allerdings auf die Deko und beherrscht weder die Getränkekarte noch das Geschehen.
Tagsüber kann man im Pravda speisen oder einen Kaffee trinken, während abends Live-Musik und Filmnächte auf dem Programm stehen. Das Publikum ist trendig und alternativ und setzt sich an den Wochenenden vorwiegend aus Studenten zusammen.
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