Scones aus Irland

Was sind eigentlich Scones, für die es nicht einmal ein deutsches Wort gibt? In Irland der Standard zum Tee oder Kaffee, mit Butter und Marmelade, meist Erdbeere oder Himbeere.

Wikipedia beschreibt den Scone (so die Einzahl) folgerichtig dann auch als „von den britischen Inseln stammendes Gebäck, das oft zur Tea Time gereicht wird“. Hilft nicht unbedingt weiter, oder?

In der englischen Version der Online-Enzyklopädie ist man schon genauer: Ein in Einzelportion servierter, Brotartiger Kuchen, meist aus Weizen-, Roggen- oder Hafermehl mit Backpulver hergestellt, oft leicht süß oder mit Eiglasur bestrichen. Klingt technisch korrekt, aber auch irgendwie nicht so recht verführerisch.

Man muss den Scone eben selbst einmal genossen haben, um ihn lieb zu gewinnen. Wobei auch die Freunde der mehr herzhaften Küche den kleinen, haltbaren, nach dem Aufschneiden extrem krümeligen Sattmacher ins Herz geschlossen haben. Sie greifen zu ungesüßtem Teig, tun eine Prise Zucker hinein, dann etwa kleingeschnittene Paprika, Tomaten, und Käse. Focaccia auf Irisch, sozusagen.

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