Freundschaftsbänder

Kennen sie noch Wolfgang Petry? Dann ist ihnen das Freundschaftsband sicher ein Begriff … auch wenn man nicht unbedingt zwei Kilo davon am Arm tragen mag, wie der Kölsche Jong.

Freundschaftsbänder sind in Irland nicht unbedingt so weit verbreitet wie etwa in den USA, aber auch nicht vollkommen unbekannt. Und hin und wieder grassiert der gewobene oder anders hergestellte, meist einfach gehaltene Armschmuck wie eine Seuche vor allem durch Schulen.

Irgendwie eine Modeerscheinung, die kommt und geht, fast wie der Minirock. Oder wie Armbänder aus Silikon, die meist einem guten Zweck dienen, oder die Liebe zum heimatlichen GAA-Team bezeugen sollen. Was aber nun macht ein Freundschaftband zu einem irischen Freundschaftsband, außer man webt es in den Farben der Nationalflagge?

Wenig eigentlich, in seiner Reinform aus Wolle und Garn. Meist ist es ja auch zu klein, um mehr als einen farblichen Eindruck zu erzeugen. Aber da gibt es dann noch Accessoires, die das Grundmodell ergänzen. Etwa ein kleiner Knopf, mit einem an die Kelten erinnernden Muster versehen.

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