Irland Reisestecker

Altes Problem wenn man aus Mitteleuropa nach Irland oder Großbritannien reist – kaum angekommen, geht nix mehr. Zumindest nichts, was mehr Strom als ein Rasierer braucht, den man vielleicht noch an einer der raren Rasierersteckdosen im Bad betreiben kann. Experimentell dort mal ein Ladegerät oder gar einen Föhn anschließen, das hat schon gelegentlich ein Blackout zur Folge.

Sicherung durch, Bude dunkel. Und sich mit gewagten Methoden an der dreipoligen britischen Steckdose versuchen, damit der zweipolige Eurostecker reinrutscht … das kann fatale Folgen haben. Also, Faustregel fast jeden Irland-Besuchers: Ein Reisestecker muss her.

Ein Adapter, der sie Steckdose mit dem Stecker kompatibel macht. Und der am Flughafen in der Regel ein Heidengeld kostet. Also, vorsorgen, und rechtzeitig einkaufen. Aber nicht einfach so, planlos. Der ideale Adapter hat keine Sicherung. Und der erfahrene Reisende hat mindestens zwei dabei. Und heute sollte man vielleicht auch ein, zwei USB-Anschlüsse drin haben, dann blockiert man bei Laden von Telefon und Kamera nicht einmal eine Steckdose.

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