Guinness Chips

„Can I have some Guinness chips?“ Der irische Frittenbrater wird einen ansehen, als sei man direkt vom Mars gelandet und dazu mit dem Klammerbeutel gepudert worden. Welcher Irre kippt Bier in die heiße Friteuse?

Dann erhellt sich die Miene langsam, wenn der germanische Tourist den Zeigefinger ins Spiel bringt … denn was wir hier „Chips“ nennen, das sind in Irland Pommes Frites für Erwachsene, grob und dick. Und die kleinen zarten Kartoffelscheibchen in der Alutüte, die nennt man auf der Grünen Insel eben „crisps“. Alles klar?

Jetzt ja – bis man sich einer schier unvorstellbaren Auswahl an Geschmacksrichtungen gegenüber sieht. Wer immer nur „Paprika“ gekauft hat, der wird ob „Salt and Vinegar“, „Prawn Cocktail“ oder auch „Roast Chicken“ vielleicht etwas verhalten reagieren. Und sich dann zusätzlich fragen, wieso es denn manche Variante auch noch mit Guinness-Label gibt.

Ganz einfach – der tiefdunkle Trunk wird auch gerne als Würzmittel oder Geschmacksbereicherer eingesetzt. Etwa in Eintöpfen oder Kuchen, warum also auch nicht auf Kartoffelchips? Probieren geht über studieren …

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