Kochbücher aus Irland

Irische Kochkunst hat ja, global gesehen, nicht unbedingt den besten Ruf. Klar gibt es den einen oder anderen Star, oder auch Stern, aber landläufige Meinung in Kontinental-Europa ist immer noch, dass es jenseits des Ärmelkanals kein gutes Essen gibt.

Und Irland ist ja gleich noch ein Meer weiter, kann also nichts werden. Stimmt das? Teilweise schon, denn die Iren haben es traditionell nicht so sehr mit der feinen Küche.

Wenn man satt werden wollte, dann gab es Dublin Coddle oder Irish Stew, dampfende Magenfüller aus dem großen Topf, Gulaschkanonen-Qualität. Oder einfach Kartoffeln mit Butter. Zur beliebten Importware Lasagne werden gnadenlos Chips gereicht, die dicken, groben Brüder der Pommes Frites. Und zum Sonntagsbraten gibt es Kohl, lag noch auf dem Feld herum.

Aber viel anders hat man früher auch auf dem Kontinent nicht gegessen. Nahrhaft musste es sein, und herzhaft dazu. Dennoch lassen sich mit Hilfe irischer Kochbücher auch so manche Leckereien zaubern, Standards in Irland, die zwischen Nordsee und Alpenrand dann doch wieder exotisch sind.

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