Guinness Gläser

Früher war alles noch einfacher – wer in den Pub kam, der nickte dem Wirt zu, zeigte auf den Guinness-Zapfhahn, und rund fünf Minuten später stand ein nicht zu kaltes, gut abgeperltes, fast schwarzes Labsal vor einem.

Genau eine Pint, jene „imperiale“ Maßeinheit, die jede EU-Normierung überlebte, und heute noch in Irland und Großbritannien genau zwanzig „imperial fluid ounces“ oder auch 568 Milliliter bedeuten.

Eigentlich im Krug, seit den 1980ern fast ausschließlich im henkellosen Glas. Und mit der Alternative der „half pint“, der halben Portion für Frauen und Weicheier. Wer sich heute ein Guinness-Glas zulegen will, der bekommt irgendwas mit dem Firmenlogo oder anderen Dingen von hohem Wiedererkennungswert drauf, erkennt aber schnell, dass nicht immer eine Pint reinpasst.

Manchmal zu spät, mit Verschüttungseffekt. Das Angebot reicht von traditionellen Pint-Gläsern über die klassischen deutschen „Halben“ bis hin zum fast schon lächerlichen 440 ml fassenden Wildwuchs. Und dazu noch kleinere Versionen, zu groß geratene Schnapsstamper etwa. Immerhin, man kann eine beachtliche Kollektion zusammenkriegen …

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