Cider aus Irland

Blauen Bock und Äppelwoi können Sie getrost vergessen … irischer Cider ist doch irgendwie ganz anders als das herbe hessische Nationalgetränk, unterscheidet sich auch vom Cidre aus Frankreich, bietet oft ein eigenes Geschmackerlebnis auch ohne die skandinavisch-typische Beimischung anderer Obstsorten. Und hat in den letzten Jahren eine echte Renaissance erfahren.

Vor allem in den Sommermonaten verkauft sich der Cider wieder so gut wie einst nur Lager, eisgekühlt rutscht er die durstigen Kehlen herunter, in zahlreichen Varianten von süß bis fein-herb. Und auch im Winter hat man ihn wieder liebgewonnen, denn „mulled cider“, also mit Kräutern und Gewürzen abgeschmeckter und aufgewärmter Apfelwein, ist ein populäres Getränk nicht nur für die älteren Semester.

Irlands vielleicht bekannteste Marke ist Bulmers – die man aber im Ausland nur als Magners bekommt, denn die britische Marke Bulmers hatte ihren Namen der irischen C&C Group nur für den heimatlichen Markt in der Republik Irland zugesprochen. In Irland selber sollte man aber uch die vielen örtlichen Cidersorten probieren … Craft Cider ist im Kommen!

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