Taytos Kartoffelchip

Kennen Sie Mr. Tayto? Wenn nicht, dann kennen Sie Irland nicht – denn das Knollenmännchen im roten Jackett gehört zur populären Kultur wie Bono und Louis Walsh.

Nur, dass nun wirklich fast alle Iren Mr. Tayto einfach zum anbeißen finden. Denn er ist die personifizierte Esskultur für zwischendurch, ein leibhaftig gewordener Kartoffelchip sozusagen.

Gut, eigentlich eine ganze Kartoffel, „potato“ euf Englisch, abgekürzt als … „tayto“ eben. 1954 hat „Spud“ Murphy in Dublin angefangen, eigene Crisps herzustellen, gegen die Importe aus England anzustinken. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Verkaufsschlager wurde eine deftig riechende Geschmackssorte, Cheese and Onion. Kartoffelchips mit Käse und Zwiebel, das muss man dem Gaumen erstmal vorsichtig zuführen.

Und danach gibt es dann meist kein Halten mehr. Kein Wunder, dass Tayto heute die Nummer Eins auf dem irischen Markt ist. Und dass dem Knollenkerl sogar im County Meath ein eigener Vergnügungspark gewidmet wurde, der Tayto Park.

Übrigens, nicht wundern: es gibt wirklich zwei Tayto-Marken und –Männchen auf der Grünen Insel, ein nordirischer Ableger wurde 1956 unabhängig gegründet.

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