Honig aus Irland

Die immer noch imposanten Abteilruinen von Mellifont im County Louth erinnern an große Zeiten – und der Name an ein Nahrungsmittel, das damals noch in jedem Kloster und auf jedem Bauernhof einfach dazugehörte.

„Fons Mellis“, die Quelle des Honigs. Heute ist irischer Honig so ein Thema für sich, denn gar mancher ach-so-irische Markenname steht für ein Importgeschäft mit billig verschleudertem Honig aus aller Herren Länder.

Richtig guten, echt irischen Honig dagegen muss man fast mit der Lupe suchen. Und die etwa in Deutschland allfälligen Imkerschilder sucht man vergebens – die Bienenzucht und Honigherstellung ist zur arkanen Wissenschaft einiger Sonderlinge geworden, unter ihnen immer noch viele Kleriker. Doch es gibt ihn, den Honig aus Irland.

Wobei das ewig haltbare Produkt auf der Grünen Insel selbst mehr ein Schattendasein in der Küche fristet, nur von wenigen als Aufstrich genutzt wird, auch nur selten im Tee landet. Immerhin ein altes Hausrezept gegen Husten, Schnupfen und Heiserkeit ist weitbekannt – man braue einen steifen Grog aus Whiskey und Wasser, verfeinere dann mit Zitrone und reichlich Honig. Hilft zumindest beim Einschlafen.

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