Irischer Armschmuck

Irland am Arm … ob auf dem Mittelaltermarkt oder bei der Operngala, für nahezu jedes Event liefert die irische Schmuckbranche das passende Accessoire. Vor allem Armreifen sind beliebt.
Denn die haben Tradition.

Ein Besuch im National Museum of Ireland in Dublins Kildare Street etwa kann den Schmuckfan schnell inspirieren. Was die alten Iren so am Arm trugen, das hatte schon Stil.

Wechselnden, denn von den einfachen Armreifen, über in sich gedrehte Exemplare aus mehreren Metallsträngen, bis hin zu den heute als „typisch keltisch“ geltenden Knotenmustern, teils aufwendig emailliert, findet man in den heiligen Hallen alles. Und nicht aus Billigmaterial. Denn Gold, so scheint es, war vor allem für die herrschende Klasse unabdingbar.

Heute eher unpraktisch, denn Schmuck mit hohem Goldanteil ist empfindlich. Deswegen wird der meiste Schmuck aus haltbaren Metallen von silbernem Glanz hergestellt, teils auch aus Leder. Beides kann auch einmal einen Knuff ab. Was vor allem die Herren der Schöpfung zu schätzen wissen...

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