Salzstreuer Irland

Salz und Pfeffer gehören in jede gute Küche, auch in Irland – wobei das Salz naturgemäß am ehesten das aus dem Meer gewonnene sein sollte. Altbekannt. Und der Pfeffer immer noch eine Art „new kid on the block“ ist.

Schließlich kann man das asiatische Gewürz erst im 13. Jahrhundert überhaupt nördlich der Alpen nachweisen. In Irland mag es, vielleicht über die Hanse, noch später eingetroffen sein.

Dennoch, der Pfeffer gehört heute zum Standard … wobei in manchem Rezept Verwirrung aufkommen mag, ob mit „pepper“ nun Pfeffer oder Paprika gemeint sein mag. Also, Hobbyköche, aufgepasst! Weniger aufpassen muss man mit den Salz- und Pfefferstreuern, die auf den gedeckten Tisch kommen, und mit denen man sein Essen selbst verfeinern kann.

Da weiß man, was man hat. Oder auch nicht, denn ist nun im Leprechaun der Pfeffer, oder im Topf Gold? Irische Küchenaccessoires kommen nämlich in zum Teil kuriosen Formen. Und das Guinness-Würzset lässt allenfalls an der Lochzahl erkennen, was drin ist …

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