Ring of Beara

Zwischen Bantry Bay und Kenmare River erstreckt sich die Halbinsel Beara, die durch eine bisweilen atemberaubende Küstenszenerie besticht.

Entlang des Rings of Beara, einer knapp 140 Kilometer langen, in Teilen extrem schmalen Küstenstraße im Südwesten Irlands, bieten sich immer wieder faszinierende Blicke auf das Meer und die vorgelagerten Inseln.

Steile, zerklüftete Klippen, tiefe Schäreneinschnitte und sanft ansteigende Wiesen sowie Steinmauern und Hecken bestimmen das Landschaftsbild.

Im Landesinneren verläuft eine herrliche Passstraße über den 330 Meter hohen Healy Pass, der den Ausblick auf den Glanmore Lake freigibt. Zu den Sehenswürdigkeiten, die nicht verpasst werden sollten, zwischen den oft als Start- und Endpunkten bezeichneten Orten Glengariff und Kenmare zählt unter anderem die Garteninsel Garinish Island mit ihren unzähligen tropischen und subtropischen Pflanzen.

Bei Castletownbere, der größten Stadt auf der Halbinsel, befinden sich ein beeindruckender Steinkreis und die Ruinen von Dunboy Castle und Puxley Castle.

Lohnend ist auch ein Stopp in Eyeries, dem vermeintlich „buntesten Dorf“ Irlands am Kenmare River. Hier ist jedes Haus in einer anderen, grellen Farbe gehalten und bietet einen bisweilen poppigen Kontrast zur kargen Felslandschaft rund um das Dorf.

Video: Ring of Beara

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